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„Meine Heißhungerattacken sind endlich verschwunden, und ich habe mehr Motivation und Lebensfreude!“
- Ein Kreislauf aus Heißhungerattacken und ständigem Snacken führte dazu, dass Lesley, die ein eigenes Unternehmen führt, an Gewicht zunahm und sich energielos fühlte. Sie litt außerdem unter Magenschmerzen, Gelenkschmerzen, Mundgeschwüren und Stimmungsschwankungen.
- Sie wurde mit magenschonenden Medikamenten behandelt, die jedoch nicht wirkten. Nach einem Lebensmittelunverträglichkeitstest stellte Lesley fest, dass sie auf sieben Zutaten reagierte, darunter Rindfleisch, Paranüsse, Guarana und bestimmte Weintrauben.
- Nach dem Verzicht auf diese Lebensmittel verschwanden ihre Symptome, und sie verlor 9,5 kg. Sie fühlte sich selbstbewusster, energiegeladener und vitaler. Anfang 2018 trat Lesley in einem YorkTest-Fernsehwerbespot auf, um ihre Geschichte zu teilen.
Lesley nahm 2018 an einem TV-Werbespot von YorkTest teil, da sie anderen zeigen wollte, wie sie durch die Kontrolle ihrer Ernährung ihr Wohlbefinden verbessert hatte.
„Die Dreharbeiten für die YorkTest-Werbung waren interessant und lustig, und mein Sohn fand sie lehrreich“, erzählte Lesley, die ihren Sohn zum Dreh mitbrachte. „Ich dachte, wenn es einer Person hilft, ihre Probleme durch Lebensmittel zu verstehen, dann wäre es eine gute Sache, das zu tun.“
Neun Monate nach Abschluss ihres YorkTest-Tests berichtete Lesley, dass sie keinen Heißhunger mehr verspürt.
„Insgesamt bin ich viel aktiver und aufgeschlossener. Früher standen Essen und Mahlzeiten im Mittelpunkt meiner sozialen Aktivitäten. Das ist jetzt nicht mehr der Fall, und das gibt mir mehr Freiheit.“
Lesley konnte nach einer Eliminationsphase einige ihrer „Trigger-Lebensmittel“, die der einfache Heim-Labortest von YorkTest identifiziert hatte, wieder in ihre Ernährung aufnehmen, ohne Symptome zu bekommen. Allerdings merkt sie, dass Milchprodukte für sie weiterhin ungeeignet sind.
„Ich trinke meinen Tee und Kaffee jetzt schwarz und habe eine neue Wertschätzung für verschiedene Teesorten und Geschmacksrichtungen entwickelt, die vorher durch die Milch überdeckt wurden.“
Ein Wendepunkt in Lesleys Leben
Lesley hatte jahrelang mit Heißhungerattacken und unkontrolliertem Essen zu kämpfen. Sie litt zudem unter Magenschmerzen, Mundgeschwüren, Hautreaktionen und Stimmungsschwankungen, die ihr tägliches Leben erschwerten.
Ihre Symptome begannen bereits in ihrer Jugend.
„Mein Hauptsymptom war ständiges Verlangen nach Essen – es beherrschte mein Leben, und ich fand immer Ausreden für mein übermäßiges Essen, indem ich es auf den Stress durch Schichtarbeit schob“, erzählt sie.
Lesleys Hobby ist das Reiten, aber nach der Arbeit fühlte sie sich oft zu erschöpft, um es zu genießen. Sie griff dann zu Snacks und machte ein Nickerchen. Urlaube und Ausflüge waren ebenfalls stressig, da sie häufig Magenprobleme hatte und oft zur Toilette musste.
Im Laufe der Jahre probierte Lesley verschiedene Lösungen aus, darunter den Verzicht auf Alkohol, Schokolade und Brot für jeweils einen Monat sowie magenschonende Medikamente, die ihr Arzt verschrieben hatte. Doch obwohl einige Symptome sich geringfügig besserten, blieb der Kampf bestehen.
Der entscheidende Moment kam, als Lesley eines Tages drei Packungen Chips aß, um ihren Heißhunger zu stillen. „Danach fühlte ich mich unruhig und gereizt, und meine Haut kribbelte“, gibt sie zu.
Eine Freundin, die kürzlich einen YorkTest gemacht hatte, ermutigte Lesley, es selbst auszuprobieren. Der Test, bei dem eine Blutprobe per Fingerstich an das Labor geschickt wird, analysierte ihre Reaktionen auf über 200 Lebensmittel- und Getränkezutaten und zeigte Unverträglichkeiten gegen Kuhmilch, Hefe, Rindfleisch, Lamm, Paranüsse, bestimmte Weintrauben und die energiefördernde Pflanze Guarana.
„Ich war bestürzt, da meine Ernährung stark auf Milchprodukten basierte“, sagt Lesley. Die nächste Herausforderung bestand darin, ihre Trigger-Lebensmittel zu eliminieren – eine beängstigende Aufgabe. „Die ersten Tage waren schwierig, weil ich herausfinden musste, was ich essen konnte und was nicht. Hefe-freie Produkte und einen Käseersatz zu finden, war knifflig“, berichtet sie.
Positive Veränderungen
Bereits nach wenigen Tagen auf ihrem neuen Ernährungsplan bemerkte Lesley eine Veränderung:
„Nach der ersten Woche hörten die Heißhungerattacken auf, und ich nahm drastisch ab. In den nächsten Wochen bemerkte ich, dass ich keine Mundgeschwüre mehr bekam.“
Lesley sagt, dass sie immer ein erfülltes Leben geführt hat, aber jetzt kann sie sich mit neuer Energie ihren Hobbys widmen.
„Ich habe mehr Motivation und Lebensfreude. Der Gewichtsverlust hat mein Selbstbewusstsein enorm gesteigert – ich wog 85 kg, jetzt wiege ich nur noch knapp über 76 kg. Als Ergebnis konzentriere ich mich jetzt auf den Dressursport.“
Wenn Lesley versehentlich ihre Trigger-Lebensmittel isst, treten ihre Magenprobleme wieder auf. Deshalb hält sie sich strikt an ihre neue Ernährung.
„Auswärts zu essen kann manchmal eine Herausforderung sein, aber zum Glück bieten die meisten Restaurants Informationen zu Allergenen. Hefe ist die schwierigste Zutat, die es für sie zu vermeiden gilt, also bestelle ich einen einfachen Salat oder Hühnchen mit Pommes und bringe mein eigenes Salatdressing mit. Trotzdem werde ich meine Ernährung nicht ändern – es ist eine bewusste Lebensentscheidung. Ich fühle mich wie neugeboren!“
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